Alexandrina de Balasar

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ALEXANDRINA, ICH MÖCHTE MIT DIR LERNEN!“
(13)

 

Mai 2007

 

Sakramentale Kommunion

Einige der vielen Ekstasen, in denen Alexandrina das Leiden wiederlebte, beziehen sich auf das Abendmahl, mit der Institution der Eucharistie, „der größten meiner Sakramente, das größte Wunder meiner Weisheit“, sagt ihr Jesus.

Alexandrina drückt ihre tiefe und umfangreiche Bedeutung aus:

 

Was für eine Nacht! Was für eine Heilige Nacht! Die größte aller Nächte.

Die Nacht des größten Wunders, der größten Liebe Jesus. S (08-03-45)

Ich habe den süßen Jesus gesehen, wie er das Brot segnete, welches unsere Eucharistie wird. S (11-04-47).

Ich habe Jesus gesehen, wie Er mit den Augen den Himmel anstarrte und sein Antlitz so entflammt war, dass es schien, als hätte er in sich das Leben des Himmels, als unser Ebenbild zu sein.

Er war kein Mensch, aber nur Gott: Liebe, nur Liebe! S (30-04-48)

Es war so ein Licht, so eine Liebe, die alle involvierte: Jesus, die Aposteln und ich. S (15-11-46)

Und in diesem Moment der Liebe und des Wunders ohne gleichen fühlte ich, dass die Welt eine andere war:

Jesus gab sich ihr als Aliment: er fuhr in den Himmel und blieb auf der Erde.

Diese Liebe breitete sich über die ganze Menschheit. S (02-08-46)

Wie Jesus geliebt hat! Wie Jesus liebt!

Seine Wünsche sind, dass wir von ihm für Ihn leben mögen. S (20-05-49)

 

Wer liebt wünscht, dass seine Liebe erwidert wird!

So sagt Jesus zu Alexandrina:

 

Meine Tochter, meine liebe Gemahlin, mach, dass ich in meiner Eucharistie geliebt, getröstet und betrachtet werde.

 

Und so legte Er ihr eine besondere Hingabe mit einem Versprechen vor:

 

Sag in meinem Namen, dass alle diejenigen die gut die heilige Kommunion an aufeinander folgenden ersten Donnerstagen mit Aufrichtigkeit, Bescheidenheit, Inbrunst und Liebe empfangen und eine Stunde Verehrung und intime Vereinigung an meinem Sakrarium verbringen, ich den Himmel verspreche.

Es ist, um durch die Eucharistie meine heiligen Wunden zu ehren. Anzufangen mit der Ehrung meiner heiligen Schulter, an die so wenig erinnert wird.

Wer dies tut, wer den heiligen Wunden die Leiden meiner Heiligen Gebenedeiten Mutter vereinigt, und in Ihrem Namen um Gnade bittet, sei es spirituell, physisch oder körperlich, verspreche ich Ihnen, um keinen Schaden ihren Seelen zu fügen.

Im Moment des Todes bringe ich meine Heilige Mutter mit, um ihn zu verteidigen. S (25-02-49)

 

In folgenden Fragmenten versucht Alexandrina das zu beschreiben, was sie erfuhr, nachdem Sie den Seufzenden empfangen hatte.

Es sind verschiedene Gefühle in diesem Moment: von ihrer existenziellen Situation und vom Willen Gottes. Einige dienen uns als Beispiel; andere als Trost, da wir uns in analogen Situationen befinden.

 

Nach der Heiligen Kommunion, empfand ich ein große Union mit dem Herrn und, danach eine starke Wärme und eine Kraft, die mich umarmte.

So verbrachte ich einige Momente und zu letzt sprach der Herr zu mir:

“Ich komme zu Dir, damit Du Dich vollkommen mit mir vereinst. Warum so viel Mutlosikeit?! C (25-06-35)

Der Tag heute schien für mich sehr traurig.

Als ich Jesus empfing, wurde mein Schmerz schwächer und meine Traurigkeit verschwand. C (02-11-40)

Wie fühlte ich mich gut mit Unserem Herrn am Ende der Heiligen Kommunion! Welche so große Union!

Ich sagte meinem lieben Jesus:

Wie trostreich ist Euer Frieden! Wie trostreich ist es Euch zu lieben!

Und so habe ich mich einige Zeit mit Jesus unterhalten. C (18-07-35)

Es ruft in mir Traurigkeit und Schmerz hervor, wie ich Ihn heute empfangen habe. Ich habe sofort seinen göttlichen Besuch vergessen.

Ich habe keine Liebe für Ihn! C (29-09-40)

Ich habe Jesus mit Eis empfangen, aber Eis, welches alles vereist!

Mein Herz und meine Seele drehen und verdrehen sich mit dem Kummer. C (28-12-39)

Ich fühlte, wie Jesus mit seiner königlichen Präsenz in meine Seele eindrang und mir Kraft gab, damit ich während des Nachmittags gehen, singen und beten konnte.

Jesus kam endlich zu meinem armen und ungütigen Herzen herunter und ließ mich sofort fühlen, dass es Er war.

Er erfüllte mich; mein Herz wurde so groß! Es schien, als würde es nicht in meine Brust passen: es war so, als ich hätte ich das ganze Gewölbe des Himmels. S (06-09-47)

Der göttliche Gast kam herein und, ohne auf das ganze Elend und Gleichgültigkeit zu schauen, weigerte er sich nicht in meinem Herzen einzutreten.

Nach einigen Momenten, war ich eine andere: Der Himmel neigte sich zu mir, war vereint mit der Erde, und absorbierte mich.

Meine Seele entflammte sich: ich war groß, groß wie Gott.

Jesus sprach in meinem Herzen zu mir:

Meine Tochter, meine Tochter, Du bist eingetaucht, Du bist eingenommen von der Liebe Jesus“. S (04-08-51)

 

Wir müssen uns immer an eine verwirrende Wahrheit erinnern: Die Kommunion transformiert uns in den wir empfangen. Die Anflehung des Heiligen Agostinho ist bekannt:

 

“Oh Gott, die Teilnahme an Eurem Sakrament lässt in uns zu lebenden Mitglieder in Christus, Euren Sohn, wachsen, mit dem Ziel, dass wir in den transformiert werden, den wir empfangen“ (Gebet nach der Heiligen Kommunion, in der Messe des Heiligen Agostinho).

Es kam mein Jesus. Sofort, als er in mir kam, löste sich meine Finsternis auf: mein ganzes Innere wurde erleuchtet mit seiner Liebe, mit seinem Frieden.

Ich wurde eine andere. Nun konnte ich gut sagen:

“Es bin nicht ich, der lebt, aber Jesus.” S (01-03-47)

 

Erinnern wir uns an die bekannte Bestätigung des Heiligen Paulus: “Ich bin nicht der, der lebt, aber Christus lebt in mir.” (Gál 2,20)

Wir beenden mit zwei Auszügen, die offensichtlich zeigen, dass nicht nur die Seele sich nach der Union mit seinem Geliebten ringt, aber auch Jesus hat Liebessehnsüchte und ringt sich mit seiner Kreatur zu vereinigen und sie ganz zu besitzen.

Eines Tages haben Sie Ihr die Eucharistie unerwartet gebracht.

 

Es ist unbeschreiblich die Freude, die ich zur gleichen Zeit mit der Konfusion empfand.

Freude, dass der Geseufzte in meine Seele kam und Konfusion für so viele erhaltene Liebkosungen.

Wie Jesus gut ist! Er weigert sich nicht zu meinem Nichts, meinem Elend zu kommen,

Sofort, als er in meinem Herzen eintraf, sprach er so zu mir:

 “Meine Tochter, meine Tochter, ich kann nicht ohne die Adresse Deines Herzens leben.

Es ist sicher, dass ich immer in Dir leben werde, aber jetzt bin ich königlicher gekommen, in Körper und Geist.“ C (12-09-41)

Ich empfing Ihn in meinem Herzen und Er stärkte mich mit folgenden Wörtern:

“Was für eine Liebe, was für eine Liebe, welche Liebesexzesse, welche wunderbare Liebe habe ich für Dich, meine Tochter!

Du seufzt, um mich in Deinem Herzen zu haben und ich seufze, um Dich ganz zu besitzen“. C (12-09-41) 

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