Alexandrina de Balasar

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ALEXANDRINA UND DIE JUGEND

DEZEMBER 2006

«ALEXANDRINA,
ICH MÖCHTE MIT DIR LERNEN!»

7

 

Lobpreisung und Danksagung

Das wirkliche Gebet ist ein Kontakt vom Menschlichen zum Göttlichen und ist essentielle Liebe; ein Kolloquium der Liebe – auch mit einigem Stillschweigen - zwischen Kreatur und seinem Schöpfer. Alexandrina ist in jeglicher Faser Ihres Seins ganz Liebe. Sie lebt konkret die Union mit Gott-Liebe. Deswegen ist es die „Verkörperung der Liebe“ in jedem ihr Gebete, wie in jedem Moment ihres Lebens.

In Ihrer Schule lernen auch wir zu beten!

Sehen wir in einem kurzen Bericht, die unterschiedlichen Aspekte des Gebets:

Beim Anblick der Blumen, bewundere, lobe und verehre ich die Macht Gottes…

Sie fühlt sich deswegen unfähig für ein adäquaten Lob:

Jedem erschaffenem Wesen, welche den Herren loben, bitte ich, damit Sie Ihn für mich loben. S (19-03-48)

Ich starrte den Himmel voller Sehnsucht und sagte:

“Oh, wie schön ist der, der dich kreiert hat!” C (09-08-41)

Wenn wir alles in Betracht ziehen, was Gott geschaffen hat, ruft diese Veranschaulichung in uns eine große Bewunderung der göttlichen Macht hervor und lässt unser Sein vibrieren; da wir uns nicht von diesem Wunder ausgeschlossen fühlen, aber in diesem involviert sind und wir nichts sind in diesem Ganzen.

Es ist ein Verehren mit Liebe dankend für jede Sache, da uns ja alles gegeben worden ist. Für uns Christen gibt es noch die Wiedergeburt und danach die die Eucharistie!

Auf unserem Weg finden wir fröhliche Momente, für die wir uns spontan bedanken:

Ich bedanke mich für jede Wohltat, die ich bekomme. All diese Wohltaten, die ich kenne und nicht kenne, habe ich erhalten und werde diese in gewisser Zeit in der Ewigkeit, dem Himmel, erhalten.

Ich danke denen, die durch meine Bemühungen den Seelen zugeteilt werden.

Ich danke für die, die nicht unseren Herren danken und für die ganze Menschheit.

Sie fügt hinzu:

Aber ich bitte Jesus – herrlich ihre Liebe zu Jesus! – dass er diesen Dank nicht von mir akzeptiert, sondern als würde jeder einzelne sich bedanken, damit Jesus so nicht die Undankbarkeit keiner Seele empfindet. S (07-08-53)

Auf der anderen Seite ist es für uns sehr schwer sich für die schmerzenden Momente zu bedanken; dies ist gegen unsere menschliche Natur. Aber der Christ weiß, dass jedes Ereignis durch Gott, der Liebe ist, gewollt oder zugelassen ist. Indem sie die spirituelle Ebene erreicht, kann sie deswegen auch für die schmerzenden Momente danken.

Hier die Meisterin Alexandrina:

Jeden Tag nach der Heiligen Kommunion, bete ich das “Magnificat”, um mich für die Schmerzen und Freuden des Tages im Vornhinein zu bedanken. S (25-01-46)

Ich hatte Freuden, die sofort starben, und Dorne, die mich immer bleibend verletzen werden. Alles habe ich als Liebkosung von Jesus erhalten. Ich habe ihm alles gegeben und aus meinem Herzen gedankt. S (01-08-47)

Danke! Danke, Jesus, für den Trost und den Schmerz; für das Leben und für den Tod. S (03-04-53)

Reue und Bitte um Vergebung

Ich bin sehr böse am späten Nachmittag gewesen. Ich habe Euch (Jesus) mit Sicherheit verärgert. Ich habe deswegen großes Leid und Schmerz

Es ist in den kleinsten Dingen, in denen ich zeige, wer ich bin. C (28-06-40

Liebes Mütterchen, macht, dass ich Flüsse aus Reue-Tränen weine für alle meine Sünden, und für all die Wohltaten die ich von Euch und von Jesus bekommen habe. S (08-04-49)

Nach der Reue folgt die Bekehrung.

Erinnert Ihr Euch, dass ich euch sehr verletzt habe?

Jetzt möchte ich Euch nur lieben. C (25-09-41)

Die Reue und der Wille zur Bekehrung münden in der Bitte um Vergebung.

Mütterchen, bittet Jesus um Vergebung für mich! Sagt Ihm, dass es der verlorene Sohn ist, der ins Haus seines guten Vaters zurückgekommen ist, der bereit ist ihm zu folgen, zu lieben, zu verehren, zu gehorchen und zu imitieren.  A (S. 17)

Oh mein Jesus, oh mein Jesus! Vergebung, Vergebung, Vergebung für meine Sünden! Vergebung für die Sünden der ganzen Menschheit! S (13-11-53)

Die Liebe zu Jesus ist einziges Ziel, welches immer in jeder Ihrer Attitüden präsent ist.

Viele hassen und verachten mich! Viele verleumden mich!

Wenn ich mich selbst frage: was habe ich denen Böses getan? Kommt mir sofort der Gedanke: Was hat Jesus uns Böses getan, außer uns zu lieben und für uns zu sterben?

Dann empfinde ich sofort das Bedürfnis ihnen zu verzeihen und mehrmals zu wiederholen:

Verzeih Ihnen, mein Jesus! Erlaubt, dass sie sich konvertieren und sie sich in Eurer göttlichen Liebe umarmen! (13-05-43).

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